Jahresrückblick 2021: Dem Herzen folgen

Das Herz verschwindet

Das Jahr 2021 war ein ganz besonderes Jahr für mich. Gerechnet habe ich damit gar nicht.  Das Ende des Jahres 2020 war noch sehr stressig. Meine neue Küche war am Tag vor Heilig Abend gerade noch rechtzeitig für Weihnachten aufgebaut. Alles in mir rief nach Pause und Erholung. Der Kopf sagte zwar: „Alles hat doch gut geklappt. Alles ist fertig! Du kannst dich jetzt erholen und entspannen!“ Aber mein Körper machte absolut nicht mit – Entspannung Fehlanzeige: Der Körper blieb in Hab-Acht-Modus: Blutdruck 185/120, Ohrensausen, Herzrasen, Magenschmerzen, Schlafstörungen, Druck im Kopf und Ängste.

Normales Leben: Funktionieren und Stress!?

Bis Mitte Januar konnte ich den Körper noch überreden zu funktionieren – aber dann, ging gar nichts mehr. Zusammenbruch auf allen Ebenen, körperlich mit oben angeführten starken Beeinträchtigungen und Schmerzen, mentale Schleifen von Worst-case-Szenarien, emotional tiefe Ängste und absolute Motivations- und Antriebslosigkeit. Gefühlt ging gar nichts mehr!! Einfach nur im Bett liegen bleiben, mehr nicht.  Was hat mich da eigentlich alles so gestresst? Ich konnte es gar nicht glauben. „Mit Stress kann ich doch umgehen und ich habe doch immer gut für mich gesorgt. Ich habe mich gesund ernährt, war viel in der Natur und in Bewegung. Habe gute Freunde und lebe ein ganz normales Leben!“ Tja, mein System sah das anders – und was heißt NORMALES Leben? Ausbildung als Bankkauffrau, Beruf, Hochzeit, Hausbau, drei Kinder, Gesundheitsberaterin, Ehrenämter im KIGA und in der Waldorfschule, Minijob im Büro, Persönlichkeitsentwicklung und Fortbildungen, beruflicher Neuanfang, Oma werden, plötzlicher Tod meiner Mutter, mein Leben neu strukturieren, Corona und und und. Überall ob bewusst oder unbewusst Leistung bringen, gut sein wollen und funktionieren war dann insgesamt offensichtlich auf Dauer doch etwas zu viel.

Dem Herzen folgen?

Ich bekam Medikamente, wurde krankgeschrieben und hatte das große Glück schnell psychologische Unterstützung zu bekommen.  Die entscheidende Frage hier für mich war: „Birgit, was will Dein Herz?“ Mein Herz wollte Leichtigkeit und ohne Anstrengung lieben und geliebt werden. Mein Herz wollte Pause, wollte langsam machen, wollte die Dinge tun, die es liebt! Zuallererst hieß es damit aber ab jetzt insbesondere „inneren wie äußeren Stress reduzieren!“ Tja, aber wie macht man das? Es bleiben auch ohne Beruf noch so viele Dinge, die erledigt werden müssen. Neben andauernden Arztbesuchen, schlechtem Gewissen den Arbeitskolleginnen gegenüber, Dingen, die ich gerne gemacht habe, wie z. B. Freundinnen treffen oder die Enkelkinder betreuen. Voraussetzung, um meinem Herzen zu folgen ist es nämlich, dass ich weiß, was mir, meinem Körper, meiner Seele gut tut und welche Bedürfnisse, Wünsche und Träume ich habe.  Meine erste Aufgabe wurde es also, mich selbst  besser kennenzulernen. Hier war der einzige Weg auf mein Herz zu hören. D. h. mich selbst mit all den Bedürfnissen, Wünschen, Vorstellungen, körperliche, geistige und emotionale Fähigkeiten und Grenzen zu spüren. Erst einmal nur betrachten, gar nicht bewerten und dann auch wirklich ernst zu nehmen.  Gerade meine körperlichen und seelischen Fähigkeiten waren zu dem Zeitpunkt wesentlich begrenzter als ich das gerne gehabt hätte und als ich das wahrhaben wollte. Ein Erkennen, „es ist mir jetzt zu viel, auf meine Enkelkinder aufzupassen oder es wird mir übermorgen zu viel sein“ – und das dann auch noch offen kommunizieren war eine große Herausforderung.

Nein-Sagen

Hier zeigte sich deutlich das nächste, das es für mich zu lernen gab: NEIN-SAGEN.  Ich habe deutlich gemerkt, wie stark ich doch in all den Rollenvorstellungen von „gute Mutter“, „gute  Oma“, „gute Tochter“, „gute Partnerin“, „gute Freundin“ …. gefangen war. Zu denen passte es gar nicht eine Unterstützung abzusagen oder Nein zu sagen. Und oft war es gar nicht das Schwierigste den anderen abzusagen, sondern mir selbst gegenüber Nein zu sagen. Nein zu einem Treffen mit einer Freundin, Nein dazu im Bett liegen zu bleiben, nein dazu Fenster zu putzen und aufzuräumen. Alles Dinge, die eigentlich immer wieder auf meiner to-do Liste stehen wollten. Und dann die nächste große Herausforderung: wenn dann wirklich freie Zeit zur Verfügung war und ich nicht total erschöpft war, wusste ich gar nichts mit meiner Zeit anzufangen. Was ist es, was mein Herz tun möchte? Was macht mir jetzt Spaß und Freude? Auch dann, wenn es vielleicht gar keinen Sinn macht, keinen direkten Nutzen haben müsste. Es war gar nicht so leicht das eigene neue „gut für sich zu sorgen“ und dem Herzen folgen in dem alten Alltag, mit den alten Gewohnheiten und Strukturen auch umzusetzen.

Raus aus dem Alltag

Es reifte die Erkenntnis, dass es gut für mich wäre, mal ganz aus dem altem Trott herauszukommen. Zeit dafür, mich zu finden. Dies insbesondere auch vor dem Hintergrund, dass all die spürbaren körperlichen Verbesserungen, Entspannung noch nicht zu deutlich besserer mentaler und psychischer Gesundheit geführt hat. Ängste und Worst-case-scenarien konnte mich immer noch sehr sehr schnell wieder aus der Bahn werfen und auch wieder körperliche und emotionale Überreaktionen auslösen.  So wurde mir eine psychosomatische Rehabilitationsmaßnahme über 5 Wochen von der Rentenkasse genehmigt. Die Fahrt ging Mitte August zur Salus-Klinik nach Friedrichsdorf bei Frankfurt. Das Angebot in der Klinik war sehr groß, über kognitive Verhaltenstherapie, Einzelgespräche, Gruppentherapie, Kunsttherapie, Musiktherapie, Bewegung und Kreativität wurde ein voller Tagesplan aufgestellt. Nach anfänglichen Befürchtungen, dass das wieder zu viel Programm ist, konnte ich diese Auszeit wirklich genießen.

Endlich eine echte Auszeit

Es war wirklich eine Auszeit! Ich brauchte mich um nichts zu kümmern, nicht um Einkaufen, Kochen, Aufräumen, – alles wurde erledigt. Selbst die Kontakte mit anderen Menschen ergaben sich hier von alleine und mussten nicht organisieret werden. Und ich war gedanklich sowie praktisch raus aus allem zu Hause. So war viel Zeit in Ruhe mit mir selbst zu verbringen. Ich konnte all die Angebote und Inhalte der Klinik in mir und mit mir verarbeiten. Mir wurde deutlich, dass ich schon einige Jahre nicht wirklich gut für mich gesorgt hatte, hauptsächlich funktioniert hatte. Ich hatte die Warnanzeichen von Körper, Geist und Seele, dass der Tank leer ist, überhört. So konnte es zu der Abwärtsspirale in Richtung Depression kommen.

Theorie und Erkenntnisse

Das Ganze funktioniert nämlich so: Auf irgendeiner Ebene – körperlich, geistig oder seelisch emotional – gibt es Herausforderungen, Probleme und Schwierigkeiten in jedem Leben. Für diese Probleme suchen wir Lösungen und diese entsprechen dem, was wir gelernt haben, was uns bisher geholfen hat. Daraus haben wir dann auch Verhalten und Gewohnheiten entwickelt. Für den einen ist die Lösung Angriff – sich selbst oder andere runtermachen. Für  den anderen ist Flucht und Rückzug der Weg, gerne genommen wird auch Erstarrung und Augen zu und durch. Jeder Mensch entwickelt ganz eigene innere wie äußere Verhaltensstrategien. Irgendwann führen diese Strategien dann nicht mehr zu Lösungen. Im Gegenteil, es wird viel Energie aufgewendet und es kommen weitere Probleme und Schwierigkeiten vielleicht in anderen Bereichen dazu. Der anfänglich noch gute Mut zerfällt. Zweifel, Frust, Wut und Ängste werden immer stärker. Negative Gedanken und Grübeln ziehen die Spirale von Gefühlen und Verhalten immer weiter nach unten. Und all das sind neben den individuellen körperlichen Symptomen wie Schlafstörungen, hoher Blutdruck, Ohrensausen …. alles schon Warnanzeichen. Zeichen, dass der Tank der Lebensenergie schon auf Reserve läuft – oder vielleicht schon leer ist. Ja, der Mensch ist so, dass er sogar ohne Tankfüllung weiterfährt.

Praxis und viele positive Möglichkeiten

D.h. um es nicht zu lang werden zu lassen: Was habe ich in der Reha gelernt:
1. Ich beobachte achtsam meinen Körper, Geist und Seele und lerne, was mir in allen Bereichen gut tut, was mich stärkt und Energie gibt und wie ich mir meine Bedürfnisse erfülle,
2. ich achte auf Warnzeichen auf allen drei Ebene und weiß spätestens jetzt muss ich etwas ändern,
3. Ich habe zwei Ansätze, um für mehr Lebensenergie und Kraft in meinem  Leben zu sorgen:
a) Ich mache mehr von den Dingen, die mir Kraft und Energie schenken und
b) ich reduziere die Dinge, die mich Kraft und Energie kosten.
Aber wie sieht das in der Praxis aus? Und um wirklich beide Ansätze zu verfolgen und umzusetzen, muss man i. d. R. im Leben dann doch schon einiges im Leben ändern. Es gibt ein Potpourie an Möglichkeiten ganz individuell seine Lebensenergie zu erhöhen. Dazu gehört Achtsamkeit, Meditation, Verbindung zur Natur, Waldspaziergänge, Kontakt mit netten Menschen, Lachen, kreativ, handwerklich tätig sein, kochen, ausruhen und ganz wesentlich Sport und Bewegung. In der Klinik konnte ich einiges ausprobieren und herausfinden, was für mich gut funktioniert.  Die Erkenntnisse, dass ich mir a) etwas davon aussuchen kann und nur das machen brauche, das für mich funktioniert und b) dass das wirklich wirksame „Mittel“ sind um bewusst meine Energie zu erhöhen und dass ich damit nicht nur mit Spatzen auf Kanonen schieße, waren sehr befreiend.

Realitätscheck gegen Stress

Inhaltlich hat mich die Zeit in der Salus-Klinik sehr unterstützt. Zu wissen, dass Stress dadurch entsteht, wie ich zwei Fragen in einer Situation meines Lebens beantworte, ist sehr hilfreich. Genauer: Wenn ich die Frage: „Ist diese Situation eine Bedrohung!“ mit JA beantworte und die Frage: „Bin ich stark genug mit der Bedrohung umzugehen!“ mit NEIN beantworte entsteht Stress. Insbesondere dann, wenn dieser Prozess – meist sogar über Jahre –  total unbewusst und ohne Realitätscheck abläuft. Ich habe gelernt, ab jetzt immer mehr Bewusstheit in mein Leben zu bringen, Bewusstheit über meine Gedanken und meine Gefühle.

GrübelGedanken und GrübelGefühle

Eine sehr hilfreiche weitere Erkenntnis war es auch, zu erkennen, wieviel ich Grüble, d. h. mich in negativen Gedankenschlaufen, die fast unterbewusst ablaufen, verliere. Und, dass mit den Grübel-Gedanken auch immer unbewusste negative „Grübelgefühle“ einhergehen. Das ist wesentlich etwas, was ich seit dem erkenne und dann auch rigoros stoppe. D. h. also ich versuche konsequent Gedanken- und Gefühlshygiene zu betreiben und wenn ich mich beim Grübeln  ertappe mache ich a) einen Realitätscheck – wie gefährlich ist die Situation jetzt wirklich? und b) ich richte den Fokus meiner Gedanken und Gefühle neu aus auf ein immer auch positiv möglichen Ausgang der Situation.

All die Erkenntnisse auf der Verstandesebene haben diesem sehr geholfen zu entspannen. Mein  Verstand durfte erkennen, dass er nicht alles kontrollieren kann. Insbesondere auch das Verhalten von Menschen kann er nicht kontrollieren. Gut so! Dann muss er es auch nicht mehr. Mein entspannter Verstand konnte immer öfter wieder die Wahrscheinlichkeit eines positiven Ausgangs einer Situation, die mir Angst macht oder die Stress auslöst, für möglich erachten. Und je entspannter mein Verstand wurde, desto mehr Raum hatte mein Herz sich auszudrücken.

Meine stärkenden Tätigkeiten und Energielieferanten

Ich lernte mein Herz zu hören, seine Wünsche und Träume ernst zu nehmen. Besonders Bewegung und kreativ Tätigsein, Verbindung zur Natur, Kontakt und Verbindung mit netten Menschen haben sich als meine Kraftfavoriten und Energielieferanten herauskristallisiert. Am besten alles verbunden mit Lachen. In der Reha habe ich Enkaustik und die Arbeit mit dem Speckstein kennengelernt und mich noch im Zentangle weiter verfeinert. Hier einige Eindrücke meiner kreativen Arbeit mit dem Herzen. 

Erlebt habe ich dabei immer wieder, dass je größer meine Energie ist, desto besser kann ich Einfluss nehmen auf meine Gedanken, Gefühle und Stimmungen und desto positiver und stressfreier kann ich die Situation sehen und desto kreativere Ideen sowohl dazu was mir Freude macht als auch zu möglichen Problemlösungen. Also Fazit: ENERGIE erhöhen auf Teufel komm raus! Und Energiefresser auf den Mond schießen!😊 😊

Interessante Menschen und neue Freunde

Wesentlichen Anteil an dem Erleben in der Reha hatten natürlich auch die Mitpatienten im Haus GaGa. Menschen, die viele schwierige oft traumatische Situationen überwunden hatten und es hat mich sehr beeindruckt, wie stark sie mit Ihrem Schicksal umgegangen sind. Alle waren offen, hilfsbereit und es kam häufig zu sehr guten, intensiven, unterstützendem Kontakt und hilfreichen Gesprächen. Wir waren alle im gleichen Boot – zur Zeit halt nicht „ganz normal“ – das verbindet. Ich war auch überrascht und bewundere viele, die sehr dazu bereit waren, sich selbst und ihr Leben zu verändern und wirklich aus alten destruktiven Situationen, Verhalten und Gewohnheiten auszusteigen und mit ganz viel Mut neue Wege zu gehen. Wie z.B. Felix, der jetzt seinem Herzen folgend einen Youtube-Kanal für Veganes Kochen aufbaut und dort super leckere Rezepte vermittelt https://youtube.com/channel/UCmA-QOryolr_0uYIUF8L4qw

Wieder zu hause

Ende September wieder zu Hause war dann die Umstellung allerdings doch riesig. Für alles wieder selber verantwortlich sein, auch hierbei meine Bedürfnisse, Wünsche und Grenzen ernst zu nehmen und in die Umsetzung all des Gelernten zu gehen, wenn Stress entstehen wollte, war zuerst eine Herausforderung. Aber ich konnte schnell erkennen, dass meine Fähigkeiten, gut für mich zu sorgen, meine Bedürfnisse, Wünsche und aktuellen Grenzen wichtig zu nehmen insgesamt über das Jahr deutlich gestiegen sind und ich bin bereit mit vielen Erkenntnissen unterstützt, neue Gedanken, neue Gefühle, neues Verhalten und neue Strategien im Leben auszuprobieren. In dem Wissen, es gibt immer Möglichkeiten Lebensenergie aufzubauen und Energiefresser zu stoppen bin ich jetzt dem Leben gegenüber wieder viel optimistischer und freudiger gestimmt und ich habe deutlich mehr Selbstvertrauen in mich, mit den Situationen im Leben umgehen zu können. Und klappt das jetzt immer? Bin ich immer voller Energie und kann locker mit Stress umgehen? Nein, natürlich nicht. Gerade innerlicher Stress über „ich bin nicht gut genug!“ und „ich habe etwas falsch gemacht!“ belasten mich immer noch schnell, aber ich gehe nicht mehr darüber weg, sondern schaue mir das genau an und finde Möglichkeiten meine Energie zu erhöhen und den Fokus auf das Positive zu richten.  Dabei ist mir mein Körper mit seinen gefühlten Überreaktionen immer ein guter Hinweisgeber: „Halt stopp, neue Ausrichtung bitte!“

Dankbarkeit und Ausblick auf 2022

Zum Rückblick auf das Jahr 2021 gehört es hier aber auch, zu sehen, dass ich meiner Familie, Kindern, meinem Vater und meiner Tante, meinem Freund, meinen Freundinnen und auch meinen Arbeitskolleginnen sehr sehr dankbar bin, für ihr Verständnis, ihre Unterstützung und ihren Glauben daran, dass meine diesjährigen Probleme und Schwächen nur ein vorübergehendes Thema darstellt, mit dem ich es lerne umzugehen und sogar etwas Gutes daraus gestalte.

Für 2022 setze ich mir die Ziele
– das Gelernte auszubauen,
– meine Bedürfnisse, Wünsche und Ziele ernst zu nehmen und in die Gleichungen im Leben miteinzubeziehen,
– Grübelgedanken und – gefühle zu stoppen und
– den Fokus aktiv und bewusst immer wieder auf das Positive zu richten
– SternenMomente und SternenGeschichten zu erleben und zu gestalten.

Ich freue mich auf viele interessante Begegnungen mit Menschen, neue kreative Ideen und die Herausforderungen des Lebens und die vielen Sternengeschichten und Sternenkunst, die ich in meinem Leben kreieren kann. Und mein Herz möchte auch ganz konkret Urlaub mit meiner Tochter und Enkelkinder machen, Zeit mit den Kindern verbringen, Urlaub in der Sonne machen, meine Tochter Katia in Kiew besuchen …..

Was sagt Dir Dein Herz, was es in 2022 gerne machen möchte und nimmst Du das ernst?

Hey, ich bin Birgit!

Ich bin LebensKünstlerin, Malerin, Gesundheitsberaterin GGB, Atemtherapeutin, Trauerbegleiterin und „Modern Energist“  in Düsseldorf. Ich bin Expertin dafür, das Leben kreativ und bewusst zu gestalten. Ich liebe es neue Gedanken zu denken, zu reflektieren und immer wieder neue Wege zu finden, meine Lebensenergie zu erhöhen und dadurch für mich und für andere mehr Liebe, Freude und Leichtigkeit in das Leben zu bringen.

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